Geschichte
Meilensteine unserer Vereinsgeschichte
Für die nachfolgenden Beiträge bedanken wir uns bei den Chronisten und Schriftführern über 5 Generationen. In den handgeschriebenen Chroniken finden wir Zeitdokumente von einzigartig geschichtlichem Wert. Wir bedanken uns sehr bei unserem Wanderführer David Booth, der diese Beiträge in die digitale Welt übertragen hat. So ist die Geschichte unseres Wehrer Ortsvereins für alle Interessierten zugänglich.
Vorstände
Viele Namen in mehr als 125 Jahren
An der Spitze eines Vereins steht immer der 1. Vorsitzende. Jede dieser Persönlichkeiten prägte den Verein, setzte sich für seine Mitglieder ein, war voller Ideen um den Schwarzwaldverein Wehr in der jeweiligen Zeit “up to date” zu halten. Wehr veränderte sich, es gab Kriege, die Industrialisierung und Modeerscheinungen. Alle unsere Vorstände lenkten den Verein durch Höhen und Tiefen.
Bild: Hans Herosé, Gründer des Schwarzwaldverein Wehr, 1896
Die Chronik des Schwarzwaldverein Wehr
Fakten aus der handgeschriebenen Vereins-Chronik
Den Schriftführern und Vereins-Chronisten ist es zu verdanken, dass uns wichtige Ereignisse aber auch Informationen zum Schwarzwaldverein Wehr erhalten wurden.
Einträge zur Gründung und zur Zeit vor und nach den Weltkriegen berichten, wie es zur jeweiligen Zeit um unseren Verein stand.
Der "Kleissler-Stein"
Zum Gedenken an den früheren Vorstand
Der Kleissler-Stein steht versteckt hoch oben auf einem Plateau oberhalb des Kavernenkraftwerkes. Zum ehrenden Gedenken wurde der Stein 1956 von der Ortsgruppe Wehr errichtet.
Wilhelm Kleissler war 23 Jahre lang Vorstand des Schwarzwaldverein Wehr. Er war ein Pionier im Aufbau des Vereins und der damaligen Wegearbeit.
Die Einweihung – 4 Jahre nach Kleisslers Tod – wurde festlich zelebriert.
Drei Generationen erinnern sich
Interview mit 3 Vorständen im Jahre 1996
Aus Anlass des 100-jährigen Bestehens des Wehrer Schwarzwaldvereins führte Frau Hanna-Lore Tonowsky 1996 ein Interview.
Dabei war die amtierende 1. Vorsitzende Jutta Rämmele (49) und ihre Vorgänger Rudolf Kramer (64) und Karl-Heinz Pohle (85).